Wieso lässt die DFL (Bundesliga) sich so viel Zeit, bis die Spieltage der 1. und 2. Bundesliga zeitgenau festgesetzt und bekanntgegeben werden?
Ich bekomme häufig die Frage gestellt: „Wann wird denn der Bundesliga Spieltag xy endlich terminiert? Ich muss doch die Anreise planen„… Die Termine werden meistens 6 bis 8 Wochen vor dem nächsten noch nicht terminierten Spieltag festgelegt – siehe dazu den immer aktuellen Artikel zu den jeweils nächsten Spielplan-Festlegungen (klick)
Ich frage mich dann eher:
- Warum wartet die DFL so lange – zum Teil bis 4 Wochen vor Anpfiff mit der Terminierung der Spieltage?
- Warum werden die Spiele nicht alle gleich am Anfang der Saison genau terminiert?
- Warum werden nicht wenigstens gleichzeitig alle Spieltage der Hinrunde festgelegt und dann später in einer weiteren Terminierungs-Runde für die Rückrunde?
- Die Planung wird ja nicht mehr mit Zettel und Stift gemacht, sondern mit einer „tollen“ Software von IBM, geht´s dadurch nicht schneller?
Meine Antwort: Es würde schon schneller und früher gehen, aber es geht – natürlich – ums Geld!
Es ist tatsächlich sehr komplex, den Spielplan zu erstellen – viele Einzelheiten sind zu beachten – das ist ja hinlänglich bekannt und nachvollziehbar, z.B.
- Verkehr: der Straßenverkehr rund um die Stadien muss beachtet werden – darum sollten z.B. Köln, Leverkusen, Düsseldorf und Mönchengladbach nicht gleichzeitig Heimspiele haben und auch gleichzeitge Heimspiele von Dortmund, Schalke und Bochum könnten für Chaos sorgen
- Sicherheit: auch die notwendigen Sicherheitskräfte, Polizei, Polizei-Pferde (!) und Feuerwehrmänner müssen in der Region vorhanden sein ….. nochmal, auch darum sollten Köln, Leverkusen, Düsseldorf und Mönchengladbach nicht gleichzeitig Heimspiele haben, denn die sind ja alle nicht nur Nachbar-Städte, sondern alle in NRW
- Andere Sport-Ereignisse: Diese Gründe sind natürlich Liga- und Sportarten-übergreifend: Hertha Berlin und Union Berlin sollten also möglichst ebenso nicht gleichzeitig Heimspiele haben wie der HSV und St. Pauli. Und erst recht nicht solche Spiele, bei denen Fan-Krawalle zu erwarten sind, also z.B. niemals gleichzeitig Dresden und Rostock als Gegner bei den beiden Berliner Clubs… In Berlin gibt es ja auch noch die Eisbären (Eishockey), die Füchse (Handball) und Basketball mit Alba Berlin, aber das verteilt sich in der Stadt eigentlich ganz gut..
- Großveranstaltungen: auch die verschiedenen Marathon-Läufe und Fahrradrennen könnten zusammen mit einem Bundesliga-Spiel für ein Riesenchaos sorgen und zur CeBit-Zeit sollte vielleicht in Hannover kein Heimspiel stattfinden. In München ist das anders: die Allianz-Arena liegt so weit von der Stadt entfernt, dass selbst während des Oktoberfestes gerne Spiele durchgeführt werden.
- Spezielle Wünsche der Vereine: Die Fans (und wahrscheinlich auch die Vereinsleitung) des 1. FC Köln hatten sich zum Jubiläum „100 Jahre Müngersdorfer Stadion“ einen „attraktiven Traditionsverein“ als Gegner gewünscht und waren dann sauer, daß es dann „nur“ 1899 Hoffenheim wurde… (Spiel ging 1:3 aus). Manche Kölner Fans vermuteten dann Boshaftigkeit der DFL/DFB und unterstellten „Rache“, weil der FC gegen einen Teilverkauf der Bundesliga-Rechte gestimmt hatte. Unklar ist, ob solche Wünsche überhaupt berücksichtigt werden können, weil sie sich ja nicht nur auf diesen Spieltag, sondern auf *alle* Spieltage aller Vereine der ganzen Saison auswirken!
- 1. Mai Demos: Um den 1. Mai sollten in Berlin, Hamburg und anderen Städten, in denen es Krawalle geben könnte, keine Spiele stattfinden, um die Polizei zu entlasten. Die Polizei hat in der Vergangenheit schon vorgeschlagen, an dem Wochenende möglichst gar keine Bundesligaspiele auszutragen.
- Akuter Pferde-Mangel wegen Atommüll-Transport: (Nein, kein Witz!) – Ebenso gab es in der Saison 2011/2012 eine Spielverschiebung, weil zu viele Polizisten und Pferde (!) den Atommüll-Transport (Castor-Transport) ins Endlager Gorleben beschützen mussten. Das nennt man dann „Länderübergreifende Sicherheitslage“. Akuter Pferdemangel ist also ein Terminierungs-Parameter für die DFL :-). Siehe dazu auch das Interview mit DFL-Geschäftsführer Spielbetrieb Holger Hieronymus: „Dann verzögerte sich der Castor Transport“ bei Kicker.de. Es wird frühzeitig mit der ZIS (Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze) geplant, welche Aktivitäten die Spieltage beeinflussen könnten.
- Tanzverbot an Feiertagen: An Feiertagen mit „Tanzverbot“ wie Totensonntag und Karfreitag kann in den meisten Bundesländern und Städten kein Spiel stattfinden (wobei es dann doch manchmal versehentlich gemacht wird, wie z.B. in Frankfurt am Totensonntag 2011… Eigentlich sollte man meinen, daß der DFL – der ja in Frankfurt sitzt – die Frankfurter und Hessische Gesetzeslage doch einigermaßen kennen sollte…). Natürlich hat das Bundesland Bayern die meisten Feiertage mit Tanzverbot. 🙂
- Andere wichtige (internationale) Turniere (1): Erfolgreiche Teilnahme der Mannschaften am DFB-Pokal, Champions-League, Europa League und Conference League beeinflusst die Ansetzung, denn keine Mannschaft sollte Sonntag nachmittag zuhause spielen müssen, um dann schon Dienstag Abend in Madrid, oder in Charkiw (Ost-Ukraine) antreten zu müssen – das wäre schlecht für die Regeneration und natürlich wäre auch die Anreise anstrengend. Genau so muss natürlich vermieden werden, daß eine Mannschaft am Donnerstag um 21:00 Uhr ein Pflichtspiel in der Europa League oder Conference League hat, und Freitag abend dann ein Bundesliga-Spiel, z.B. zuhause in Heidenheim.. Da in der Saison 2024-2025 schon 8 Mannschaften „international“ spielen, betreffen diese Regeln fast die Hälfte der Bundesliga-Teams.
- Andere wichtige Turniere (2): Ein für mich neuer Grund für eine mögliche Neu-Terminierung eines Bundesliga-Spiels: Der VFB Stuttgart sollte eigentlich am Sonntag, den 26.8.2012 gegen Wolfsburg in die Bundesliga Saison 2012-2013 starten und am darauf folgenden Donnerstag, den 30.8.2012 gegen Dynamo Moskau das Rückspiel der Play Off Runde der Europa League austragen. Dieses wurde aber von der UEFA auf Dienstag, 28.8.2012 vorverlegt – weil Dynamo Moskau und ZSKA Moskau sich ein Stadion teilen und beide das Europa League Rückspiel darin austragen müssen. Es wären also für Stuttgart nur 2 Tage vom Bundesliga-Auftakt zum Spiel in Moskau – nicht wirklich genug für die Regeneration. Die Planungs-Probleme der UEFA beeinträchtigen also den VFB Fan – denn wenn sich Dynamo und ZSKA sich schon ein Stadion teilen, hätten sie natürlich nicht beide gleichzeitig ein Heimspiel haben dürfen. Mehr Infos beim Kicker.
- Andere wichtige Termine (3): Der FC Bayern war in der Saison 2012-13 so erfolgreich, dass dadurch weitere (interessante) Verpflichtungen in der Spielzeit 2013-2014 entstanden sind, so musste im August das Spiel gegen Freiburg auf den Dienstag vorgezogen werden, weil am Freitag der Supercup gegen Europa League Sieger FC Chelsea angesetzt war. Im Dezember 2013 durften die Bayern dann zur „FIFA Club WM“ nach Marokko reisen, um gegen die „Champions League“ Sieger der anderen Kontinente um den „Weltpokal“ zu spielen. Auch dafür wurden wieder ein paar Spiele verschoben. Aber der Gewinn der Champions League kommt ja nicht so häufig vor…
- Nationalmannschaft: Die Abstellungsperioden für Länderspiele und Turniere der deutschen Nationalmannschaft stehen zwar „eigentlich“ jahrelang vorher fest (sie stehen im Rahmenterminkalender) müssen aber trotzdem sehr genau eingeplant werden. Zum Beispiel enden Saisons vor Europameisterschaften und Weltmeisterschaften meistens etwas früher, damit die Nationalmannschaft sich ausreichend vorbereiten kann und meistens geht die Saison danach für die 1. Bundesliga etwas später los, weil ja nicht nur deutsche Spieler in den Turnieren weit kommen könnten.
- Papstbesuch: auch sonstige Ereignisse in den Stadien wie große Konzerte (U2), der Papstbesuch im Berliner Olympiastadium oder große Sport-Veranstaltungen wie das ISTAF machen manchmal Verschiebungen oder Anpassungen notwendig
- Fan-Anreise: angeblich ist die durchschnittlich zurückgelegte Distanz der Besucher eines Heimspiels des FC Bayern 400km. Wenn das stimmt und berücksichtigt wird, werden die Bayern wohl selten Freitag Abend oder Sonntag um 17.30 Uhr zuhause spielen… (oder die Hotels in München freuen sich)
Und jetzt die „wichtigsten“ Gründe – es hat natürlich mit Geld zu tun!
- Bezahl-Fernsehen / Sponsoren-Interessen: die Interessen der Pay-TV Sender wie Sky (WowTV), DAZN, Telekom Magenta müssen berücksichtigt werden, denn die wollen die „Top-Spiele“ ungerne gleichzeitig stattfinden lassen. Dortmund, FC Bayern und Schalke werden also selten zeitgleich spielen – außer natürlich, wenn sie gegeneinander spielen, dann kann das selbst PayTV nicht verhindern :-). Leider – bzw. zum Glück – weiß man immer noch nicht so genau, wer in 3 Monaten denn eine Top-Mannschaft in der Tabelle sein wird. Sky zahlt fast 485 Millionen Euro pro Saison (!) und das bis 2017. Für fast 2 Milliarden Euro (!) sollte man sicherlich das Recht haben, die Ansetzungen mitzubestimmen. Das sind 2/3 der TV-Einnahmen der DFL.
- Fernsehen (2.Liga, Montagabend-Spiel): Das Montagabend-Spiel der 2. Bundesliga wurde ja bis 2017 auf Sport1/DSF gratis im Free TV übertragen. In der Saison 2011-2012 war hier oft Fortuna Düsseldorf zu sehen – wahrscheinlich, weil die TV-Verantwortlichen sich hier die meisten Zuschauer erhofft haben. In der Saison 2012-2013 gab es also häufig Spiele mit dem 1. FC Köln, 1. FC Kaiserslautern, Hertha Berlin und St. Pauli zu sehen… und die jeweiligen Fans haben sich über die vielen Montagspiele genauso geärgert, wie die Fortuna-Fans in der Saison davor. Das Spiel Erzgebirge Aue gegen Kaiserslautern um 20.30 Uhr am Montagabend mag seine Vorzüge haben, aber die Fans müssen nunmal von der tchechischen Grenze irgendwie nach Hause kommen (man muß ja Dienstags vielleicht auch arbeiten…). Sport1 zahlte aber offenbar für das Montagabendspiel und die Spielzusammenfassungen „nur“ 6 Mio Euro im Jahr.
- Zusätzliche Anpfiff-Zeiten in der 1. Liga: Zu den Erstliga-Spielen am Freitag (20.30 Uhr), Samstag (15.30 und 18.30 Uhr) sowie am Sonntag (15.30 und 17.30 Uhr) kam ab 2017-2018 zwei neue Anstoßzeiten dazu: je fünf Spiele am Sonntag um 13.30 Uhr und montags um 20.30 Uhr stattfinden. Insgesamt lassen Medienkonzerne für die Übertragung der Saisons 2017/2018 bis 2020/2021 die Summe von 4,64 Milliarden Euro springen, ein guter Teil kommt weiterhin von Sky, aber auch Eurosport wird einige Millionen bezahlt haben – beide PayTV-Sender werden jetzt darauf pochen, möglichst attraktive Spiele zu ihren Sendezeiten zeigen zu können.
Trotzdem muss man sich fragen, ob man diese Details nicht wenigstens 12 Wochen vorher überblicken kann.
Ich bin früher davon ausgegangen, dass die Vereine und die Fernsehsender wie Sky die Terminierung schon länger vorher wissen, denn in 2-4 Wochen ist es bestimmt in allen Städten schwierig, die notwendige Organisation zu erledigen, die Ordner, Einsatzkräfte, Kameraleute und das Service-Personal zu besorgen. Natürlich muss man auch das ganze notwendige Equipment wie Übertragungs-LKW und Moderatoren-Aufsteller an den Start kriegen.
Es wird auch so sein, daß die Sky-Verantwortlichen Ihre gewünschten Spielansetzungen mit hoher Priorität durchsetzen können – deshalb werden die sich schon ein paar Wochen länger damit beschäftigen. (Wer die Musik bezahlt, darf bestimmen, was gespielt wird 😉 )
Ich hätte auch gedacht, dass man den vielen tausend im und um das Stadion beschäftigten Menschen ja nicht sagen kann: in 4 Wochen spielen wir entweder Freitag Abend, oder Samstag Mittag oder Sonntag oder auch Montag Abend…. „nehmt Euch bitte für das ganze Wochenende von Freitag bis Montag Abend sonst nichts vor„. Und – liebe Polizei – wir brauchen in diesem groben Zeitraum auch ein paar Hundertschaften, Pferdestaffeln und Hundeführer, da mit Krawallen zu rechnen ist…
Ein Bekannter von mir, der für Bewirtung eines Zweitliga-Stadions zuständig ist, sagte mir aber, dass es tatsächlich so ist: die Heimspiel-Wochenende inklusive Freitagabend und Montagabend werden in der zweiten Liga komplett geblockt, bis die Terminierung bekannt gegeben wird. Seine Angestellten dürfen sich quasi von Freitag Mittag bis Montag Abend nichts anderes vornehmen. Alle anderen Termine (z.B. die eigene Hochzeit) müssen eben drumherum geplant werden. In den „englischen“ Wochen gilt das gleiche für Dienstag/Mittwoch Nachmittag und Abend, weil ja auch hier lange nicht feststeht, wann die Spiele genau ausgetragen werden.
Ich habe auch mal für einen SEHR bekannten und erfolgreichen deutschen Fußball-Club gearbeitet und war immer davon ausgegangen, daß wenigstens dieses Top-Team mit seinem Einfluss sehr frühzeitig weiss, wann zu spielen ist. Aber auch das ist nicht so! Die Planungsabteilung dieser europäischen Spitzenmannschaft bekommt – gleichzeitig mit allen anderen Mannschaften der 1. und 2. Liga und auch gleichzeitig mit der Bekanntgabe an die Presse (!) irgendwann ein PDF (!) per Email (!) geschickt und verteilt die Daten dann im Haus weiter, um z.B. die Website zu aktualisieren und den Ticket-Verkauf zu koordinieren. Ich war sehr erstaunt, wie händisch das alles gemacht wurde!
Die Angestellten und auch die Stadion-Besucher müssen sich also gedulden und großzügiger planen. Da die Stadien in Deutschland gut gefüllt sind, scheint es aber akzeptiert zu werden! In der 1. Bundesliga liegt die „Auslastung“ im Durchschnitt bei über 90%, d.h. in jedem Spiel sind über 90% der Plätze besetzt.
Tatsache ist, daß die Terminierung durch die Kommerzialisierung und die dadurch offenbar notwendige Verteilung der Spiele auf zusätzliche „Sende-Plätze“ wesentlich schwerer geworden ist, denn wenn alle Spiele – wie früher – normalerweise am Samstag 15.30 Uhr stattfinden würden, dann müsste man sich vorher nur um wenige – besser planbare – Ausnahmen kümmern. Z.B. würde die Berücksichtigung der internationalen Wettkämpfe wie Champions League und Europa League (UEFA Cup) dann wegfallen, denn die Spiele sind ja immer Dienstags, Mittwochs, oder Donnerstags.
Und noch ein Wort zur Software, die seit ein paar Jahren für die DFL die vielen Möglichkeiten der Spiel-Ansetzungen unter Berücksichtung der vielen Parameter (s.o.) berechnet und den Entscheidern dann schnell Spielplan-Vorschläge macht.
Die Software zur Terminierung der Spieltage kommt ursprünglich von der Firma ILOG, die jetzt zur IBM gehört. Es ist also eine IBM-Software zur Automatisierung von Entscheidungsprozessen. Laut Ilog/IBM-Pressemeldung (siehe hier) hat die ILOG-Software die Lösungszeit des Spieltag-Terminierungs-Rätsels extrem verkürzt. Die Software schlägt mögliche Lösungen vor, von denen die DFL „nur“ noch die Beste aussuchen und sie natürlich noch mit 18 + 18 Bundesliga-Mannschaften und 2-3 Pay-TV-Sendern abstimmen muss…
Weiter heißt es in den IBM-Unterlagen zu den Vorteilen des Einsatzes von ILOG:
- Cut scheduling time to 2 hours from 2 months
- More accurate scheduling
- Higher spectator attendance
- Greater revenues
Aha! Schneller und exakter als per Hand und „Rechenschieber“ auf einem Blatt Papier kann ich ja noch nachvollziehen… Aber mehr Zuschauer? Im Stadion? Verstehe ich nicht – es sind hier wohl nur TV-Zuschauer gemeint, denn die wenigsten Zuschauer werden an einem Wochenende 2 Spiele angucken, selbst wenn beide Stadien in Laufdistanz wären. Und mehr Umsatz? Da sind wohl wieder Sponsorengelder und Fernsehgelder gemeint…was auch geklappt hat, denn die Einnahmen der DFL (und damit der Vereine) sind in den letzten Jahren ja kräftig gestiegen.
Meine Theorie: man könnte die meisten Spieltage auch schon 2-3 Monate vorher festlegen, aber die Pay-TV-Sender wollen die „Spitzenspiele“ über das Wochenende verteilen. Und wer kann schon vorher ahnen, daß eine „kleine“ Mannschaft wie Freiburg in der Saison 2012-2013 auf Platz 5 landet, super attraktiven Fußball spielt und in der Saison 2013-2014 europäisch spielt?
Natürlich muss man zugeben, daß sich die internationalen Erfolge und die Zuschauerzahlen der Bundesliga in den letzten Jahren positiv entwickelt haben. Ich würde aber behaupten, daß das nicht so sehr an der IBM-Software oder an der Terminierungsleistung der DFL liegt, sondern eher am attraktiven Fußball…
Wer unsere Bundesliga-Spielplan-Kalender (gratis) abonniert, muß sich um die Termine nicht mehr selber kümmern – sie werden von uns aktualisiert und erscheinen dann automatisch in Euren Kalendern und Endgeräten. Wir übernehmen die ständige Aktualisierung, z.T. auch mit TV-Infos und Ergebnissen.
Das betreiben wir – als Hobby – für die 1. Bundesliga, 2. Bundesliga, 3. Liga, alle 5 Regionalligen und auch für die großen europäischen Ligen in England, Spanien, Italien, Frankreich, Österreich und in der Schweiz. Und auch für die Deutsche Nationalmannschaft.